WEB Freiheit für Julian Assange
Deal mit US-Behörden - Julian ist frei
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange kommt nach einer Einigung mit den US-Behörden frei. Nach jahrelanger Haft soll er nun nach Australien zurückkehren.
Der Weg zur Freiheit
Assange hatte sich in einem US-Gericht schuldig bekannt und im Gegenzug eine Freilassung erhalten. Zuvor hatte er mehrere Jahre in der ecuadorianischen Botschaft in London verbracht, um einer Auslieferung in die USA zu entgehen.
Die US-Regierung warf Assange vor, geheime Dokumente gestohlen und veröffentlicht zu haben. Assange hingegen argumentierte, dass er als Journalist im öffentlichen Interesse gehandelt habe.
Die Reaktion der Unterstützer
Die Freilassung Assanges wurde von seinen Unterstützern auf der ganzen Welt begrüßt. Sie hatten jahrelang für seine Freiheit gekämpft und forderten ein Ende seiner Verfolgung.
Auch die australische Regierung drückte ihre Erleichterung über Assanges Freilassung aus und erklärte, sie werde ihm bei seiner Rückkehr nach Australien helfen.
Der Weg nach vorn
Es ist noch unklar, wie Assanges Zukunft aussehen wird. Er könnte weiterhin vor rechtlichen Herausforderungen in verschiedenen Ländern stehen.
Doch seine Freilassung ist ein bedeutender Sieg für die Pressefreiheit und für alle, die für Transparenz kämpfen.
Comments